In der modernen Nasenchirurgie finden mehrere Operationstechniken Anwendung. So kann die Nase entweder durch die Nasenlöcher hindurch von innen (so genannter „geschlossener Zugang“) oder von außen („offener Zugang“), mit einem zusätzlichen kleinen Hautschnitt am Nasensteg operiert werden.
Schwierige und komplexe Verhältnisse verhindern in der Regel aber eine rein interne Technik. Zudem ermöglicht der offene Zugang meist auch ein genaueres Arbeiten.
Die meisten erfahrenen Operateure operieren heute daher, auch aufgrund des gestiegenen Anspruchsverhaltens der Patienten, über einen offenen Zugang, sodass mittlerweile über 90% der Naseneingriffe über einen „offenen Zugang“ erfolgen.
Die Nase ist ein entscheidendes Charakteristikum des Gesichts. Sie trägt wesentlich zum Gesamteindruck und zur Ausstrahlung bei.
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Ästhetische Nasenkorrekturen werden von Chirurgen verschiedener Fachdisziplinen durchgeführt.
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Chirurgische Risiken wie Blutungen und Infektionen kommen in spezialisierten Praxen für Ästhetische Nasenkorrekturen äußerst selten vor.
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Die Heilphase kann bis zu 12 Monate dauern. Jedoch schon nach etwa 3-4 Wochen wird i.d.R. nicht mehr erkannt, dass eine Nasenoperation stattgefunden hat.
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